Mit der Reportage „Blackbox: Blaue Moschee“ und dem Artikel „Wie der Hamburger Senat Islamisten hofiert“[1] kämpft Ibrahim Naber wohl mit an vorderster Front gegen die Muslime in Deutschland. Sein Ziel: Vereinsverbot für das Islamische Zentrum Hamburg e.V. und Kündigung des Staatsvertrages der Stadt Hamburg mit der Schura. Auch vorher schon stand Naber auf Kriegsfuß mit dem Islam, den „iranischen Mullahs“ und der „Terrororganisation Hisbollah“ und fühlte sich gleichzeitig angezogen vom israelischen Regime. Und das alles, obwohl er eigentlich Sportjournalist ist.
Im Jahr 1991 wurde Ibrahim Naber, Spitzname Hippo[2], geboren[3]. Der gebürtige Jordanier[4] trinkt Spezie, spielt gerne Fußball und Basketball und mag Hip-Hop[5]. Ein ganz normaler Typ, so scheint es. Doch eine Sache sticht bei Naber heraus.
Naber ist schon seit seiner Kindheit medienerfahren. Seine Mutter, selbst Journalistin, motivierte ihn zu Schreibwettbewerben. Mit fünfzehn Jahren dann der Karrierestart „als Sportreporter für die Lokalzeitung“.[6] Von da an ist er viel rumgekommen. Er schrieb bis 2016 für verschiedene Medienhäuser: Spiegel Online, ZDF, BILD, Playboy, Südwest Presse[7] und interviewte auch prominente Sportler[8]. Er war „überzeugt, dass guter (Sport-)Journalismus nur mit absoluter Hingabe funktionieren kann“[9]. Seine Arbeit konzentrierte sich auf das Sportgeschehen, hier kannte er sich aus. Der aufstrebende Sportjournalist gab sich auch im Bereich des Profisports investigativ und versuchte, Manipulationen des Profisports und Skandale aufzudecken.[10]
Seine finale Ausbildung zum Journalisten begann im Juli 2015 im Team 18 der Axel Springer Akademie[11]. Diese Ausbildung dauert zwei Jahre und wird mit 1.400 € monatlich vergütet.[12] Die zionistische Springerpresse bildet hier ihre zukünftigen Frontkämpfer selber aus.
Doch Ibrahim Naber ist selbst vielen aus der Akademie in Sachen Israel voraus gewesen. Noch vor seiner Ausbildung unternahm er eine „Nahost-Reise 2014 durch Israel und Jordanien“.[13] Auch die Berichterstattung über Israel scheint ihn schon länger anzuziehen. Noch in jungen Jahren, in einem Bericht über den „29. Internationalen Reutlinger-Tübinger Pokal“ 2010, schrieb er über die Teilnahme vierzehn verschiedener Länder und das Sportgeschehen bei diesem Turnier. Dabei konzentrierte er sich auf die israelische Nationalmannschaft und interviewte sogar den Nationaltrainer.[14] Hinzu kommt, dass seine aktuellen und vergangenen Arbeiten den Prinzipien der Unternehmensgrundsätze der Springerpresse (Essentials) untergeordnet sind, die er unterschrieb. Darunter: „Wir unterstützen das jüdische Volk und das Existenzrecht des Staates Israel“ und „Wir zeigen unsere Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika“.[15]
Zum Abschluss der Ausbildung bei der Axel Springer Akademie belohnt diese die angehenden Journalisten: „Wir ermöglichen jedem unserer Teams eine beeindruckende Studienreise nach Israel. Dort triffst Du Zeitzeugen, lernst spannende GesprächspartnerInnen kennen und wirst Dir so ein eigenes, unmittelbares Bild von Politik, Kultur, Religion und Wirtschaft dieses faszinierenden Landes machen.“[16]
So heißt es auf der Seite der Akademie. Es ist für Naber nicht die erste Reise nach Israel.
Nach seiner Ausbildung arbeitet Naber 2017 bis 2018 als Reporter für die Welt und Welt am Sonntag.[17] In dieser Zeit, wie auch schon die Jahre zuvor, fokussierte er sich vor allem auf den Sportjournalismus.[18] Er interviewt berühmte Sportler wie Leroy Sané[19] oder Dennis Schröder[20], oder spricht mit Enes Kanter, einem professionellen Basketballspieler über seine Kritik am türkischen „Regime“[21]. Doch der Sportjournalismus scheint Naber nicht zu genügen, er will höher hinaus.
2019 dann ein Einschnitt in die erfolgreiche Sportreporterkarriere. Seit 2019 ist Ibrahim Naber „freier Mitarbeiter und Reporter für das Ressort Investigation und Reportage von Welt & Welt am Sonntag“.[22] Auf seiner eigenen Internetseite gibt Naber an: „Schwerpunkte: Innere Sicherheit und Extremismus.“[23]
Eine radikale Veränderung, die laut Naber „auf eigenen Wunsch“ geschah.[24] Ab diesem Zeitpunkt scheint sein Ziel und Feindbild klar zu sein. Als Sportreporter begonnen, Erfahrung gesammelt, ausgebildet, orientiert sich Naber um und hat nun den Iran und den Islam zur Zielscheibe auserkoren. Eine nachhaltig erfolgreiche Karriere bei Axel Springer scheint nur so möglich zu sein.
Zum Ende seiner Sportreporterkarriere im November 2018 reiste er in das auserkorene Land, den Iran[25], und bereitete sich schon mal auf seine freie Mitarbeiterschaft und einen guten Einstieg in sein neues Themenfeld vor. Februar 2019 folgt dann der Artikel: „Meine Reise ins Zentrum der Mullahs“.[26] Der Artikel wirkt wie eine Kampfansage an den neuen Feind und lässt sich leicht als offenkundig manipulativ enttarnen.
Er beginnt schon mit dem Rat eines Teheraner DJs: „Don’t go to the fucking mullahs“, der den Reporter Naber bei sich zu Hause aufnahm. Weiter erzählt Naber, dass ihm viele Iraner davon abgeraten hätten, die „Mullahs“ zu besuchen und dass aus ihren Reaktionen „Verachtung“ hervorginge. Außerdem meinen manche, dass hinter Qums Mauern die eigentlichen „Strippenzieher der Islamischen Republik“ sitzen würden.
Weil Naber aber scheinbar sehr mutig ist, hat er sich dann doch in die „Hauptstadt der Mullahs“ getraut. Dort trifft er dann einen „Mullah“ und fragt ihn aus über die Einschränkungen, die es im Iran gibt. Das Interview lässt an der Richtigkeit der Wiedergabe zweifeln. Beispielsweise habe der „Mullah“ angeblich gesagt, dass „wenn eine Frau Hidschab trägt, hat sie diesen Schutz, weil sie Männern signalisiert, dass sie verheiratet ist und nicht zur Verfügung steht“. Ein ausgebildeter islamischer Geistlicher hat dies sicherlich nicht gesagt, da die religiöse Verpflichtung zum Hidschab nicht erst mit der Eheschließung eintritt, sondern mit dem neunten Lebensjahr, und daher im Unterschied zu einem Ehering keine Heirat signalisieren kann. Zumal im Iran sämtliche Frauen den Hidschab tragen, aber nicht alle verheiratet sind.
Das Interview ist im besten Fall verfälscht, möglicherweise aber auch gänzlich erfunden. Letztendlich stellt sich Naber im Interview als modern und kritisch hinterfragend dar, während sein Gegenüber, der iranische „Mullah“, eingeschränkt und altmodisch denkt und eigentlich alle Klischees erfüllt, die es über einen „Mullah“ nur so geben kann.
Einige Zeit später folgte ein Artikel über Hossein Salami, der zum neuen Revolutionsgardenkommandeur ernannt wurde, leider aber israelfeindlich sei.[27] Auch bedient Naber immer wieder, vor allem im Jahr 2020, die Klischees und Mainstreamfeindbilder. Im April 2020 führte Naber ein Online-Interview mit einem angeblich vom „Assad-Regime“ gefolterten Opfer, der emotional von seinen Erlebnissen berichtet, und prägt auch so das Bild vom bösen Assad, der seine eigenen Bürger misshandelt.[28]
Es folgen monatelang verschiedene innenpolitische Themen. Das Spektrum ist groß, dennoch taucht ein Themengebiet regelmäßig auf: Islamischer Extremismus. Oft über den extremistischen Islam in Deutschland, seine Netzwerke und die von ihm ausgehende Gefahr. Naber versucht ständig, die Angst vor islamistischen Terrororganisationen, wie dem IS und dem Islam allgemein, aufrecht zu erhalten, auch heute noch.[29][30] Mit Titeln wie „Diese Jungs lassen sich mit wenigen Koranversen zu Attentaten verführen“ schafft es Naber erfolgreich, den Lesern Angst vor dem Islam und seiner Botschaft einzujagen, auch ohne den Artikel lesen zu müssen.[31]
Im August 2020 schießt Naber dann über das Ziel hinaus. Er schrieb einen Artikel anlässlich der gewaltigen Beirut-Explosion mit dem Titel: „Lagerte die Hisbollah Ammoniumnitrat in Deutschland?“, und baut diesen auf dubiosen Hinweisen auf, die vom israelischen Geheimdienst Mossad stammen. Seine Liebe zu Israel lässt ihn nicht los und folglich werden die Berichte des Mossad als zweifelsfreie Fakten anerkannt, auch wenn das Ereignis fernab vom palästinensischen Boden stattfand. Aufbauend auf den Mossadberichten, aber auch allein schon durch den Titel, stellt Naber eine nicht nachgewiesene Verbindung zwischen der Hisbollah und der gewaltigen Explosion her.[32]
Es ist nicht das erste Mal, das Naber ganze Artikel und Verleumdungen gegenüber Gruppierungen nur auf Grundlage von Vermutungen schreibt. Der Titel „Der Spendenverein des islamistischen Netzwerks“ macht zwar den Eindruck, dass der besagte Spendenverein Verbindungen zu einem islamistischen Netzwerk habe, doch schon im dritten Satz wird klar: Es gibt lediglich einen Verdacht.[33] Naber nutzte die Gelegenheit dennoch, um über gefährliche islamistische Netzwerke in Deutschland zu berichten, das Feindbild des Islam zu verschärfen, um so dem Leser Angst vor dem Islam in Deutschland zu machen.
Dann holte Naber zum großen Rundumschlag gegen die Muslime aus.
Drei Artikel und eine Kurzdokumentation in nur fünf Tagen![34] Alle Berichte fordern das Gleiche: das Vereinsverbot des Islamischen Zentrums Hamburg e.V. und die Kündigung des Schura-Staatsvertrages. Aber wieso? Für seine Recherchen trifft sich Naber mit einem Mitarbeiter des „Nationalen Widerstandsrat des Iran“ (NWRI).[35] Bei dieser Organisation handelt es sich um den politischen Arm einer bekannten Terrororganisation, den Volksmudschahedin. Bis 2012 wurde der Nationale Widerstandsrat des Iran und die Volksmudschahedin sogar von den USA als Terrororganisation eingestuft.[36] Und erst 2009 wurden die Volksmudschahedin aus politischen Gründen von der EU-Terrorliste gestrichen.[37] Heute noch stufen der Iran und der Irak die Volksmudschahedin als Terrororganisation ein. Sie ist international bekannt für ihre zahllosen brutalen Anschläge und Bombenattentate auf Zivilisten.
Naber stilisiert Mitglieder dieser Terrororganisation zu Opfern und erklärt sie zu „Oppositionellen“, die vom iranischen „Regime“ bekämpft würden. Die gesamte Reportage und die folgenden Artikel beruhen auf den Behauptungen dieser sog. Oppositionellen. Das Islamische Zentrum Hamburg spiele hierbei die Rolle der Außenstelle des iranischen Geheimdienstes. Die vermeintlichen Oppositionellen würden bedroht, weil sie gegen das System ankämpften. Diese angeblichen Bedrohungen beruhen wieder ausschließlich auf den Verleumdungen der sog. Oppositionellen.
Wohlwissend verschweigt Naber sämtliche Verbindungen seiner Kronzeugen zur Terrororganisation, obwohl sein Hauptzeuge sich in Twitter offen mit seiner Treue zur Terror-Führerin Maryam Rajavi brüstet.[38]
Im Interview mit dem Leiter des Islamischen Zentrums Hamburg wirft Naber immer wieder haltlose Behauptungen in den Raum, wie zum Beispiel, dass beim Al-Quds Marsch Parolen wie „Juden ins Gas“ gerufen wurden, und stellt sie als Fakten dar – eine Lüge. Anschließend wird das Interview manipulativ zusammengeschnitten. Naber beendet seine Reportage mit dem Appell des „oppositionellen Iraners“, eines Politikers und eines Verfassungsschutzmitarbeiters, den Verein des Islamischen Zentrums Hamburg e.V. zu verbieten.[39]
Ibrahim Naber ist das Musterbeispiel eines modernen Journalisten der zionistischen Springerpresse. Er ist jung, sportlich, ja sogar sympathisch, wie er (21) mit seiner damaligen Freundin (20) für das Titelbild eines Artikels der Hamburger Morgenpost posiert.[40] Mitten aus dem Leben. Ihm ist die Wahrheit scheinbar so wichtig, dass er vermeintliche Erschwernisse auf sich nimmt, um Skandale aufzudecken.
Diese Fassade ist für Nabers Glaubwürdigkeit nach außen von großer Wichtigkeit. Auch deshalb konzentriert er sich nie nur auf eine Thematik. Immer wieder wechselt er die Themen, behält ein großes Spektrum bei: Berichtet er gestern noch über die Netzwerke des Islamischen Zentrums Hamburg und die ausgehende Gefahr für deutsche Bürger[41], so schreibt er heute über einen Manipulationsverdacht beim Frauendoppel auf einem großen Tennisturnier[42] oder über die Räumung des Hauses „Liebig 34“[43].
Für seine Arbeit erhielt Naber sogar schon eine Auszeichnung.[44] Die Axel Springer Akademie schreibt stolz auf ihrer Facebook-Seite:
„Jedes Jahr kürt das Medium Magazin die 30 besten jungen JournalistInnen bis 30, und auch dieses Jahr ist ein Absolvent von uns dabei: Ibrahim Naber (Team 18, bis 2016 an der Akademie), den wir nicht nur in guter Erinnerung haben, sondern der bereits selbst als Dozent bei uns war. Ein toller junger Investigativ-Reporter, der schon so viel erreicht hat. Jetzt diese Auszeichnung (es gibt hunderte Vorschläge). Wir meinen: sehr verdient – und sagen herzlichen Glückwunsch!“[45] Für eine Festanstellung als Redakteur bei der Welt hat es dennoch nicht gereicht.
Der radikale Werdegang Ibrahim Nabers gibt zu denken. Sein scheinbar plötzlicher Sinneswandel ist erstaunlich und noch schockierender ist sein Hass auf die Muslime und den Islam.
Wir haben Naber die Möglichkeit eingeräumt, sich in einem Interview zu erklären. Naber jedoch reagierte auf unsere Kontaktversuche über verschiedene Kommunikationskanäle nicht.
Naber hat seine gesamte Karriere an die Springerpresse und das Apartheidsregime Israel gekettet. Nach dem Untergang Israels wird eine Entzionifizierung auch vor Journalisten nicht Halt machen. Dafür mag in nicht ferner Zukunft dieser Artikel als Vorlage dienen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus216125896/Blaue-Moschee-Wie-der-Hamburger-Senat-Islamisten-hofiert.html ↩︎
http://www.tsv-kusterdingen.de/index.php/component/content/article/2-uncategorised/310-naber-ibrahim ↩︎
https://www.facebook.com/asakademie/photos/unser-neues-team18-stellt-sich-vor-heute-ibrahim-naber-23-stammredaktion-die-wel/10153617388115209/ ↩︎
http://www.tsv-kusterdingen.de/index.php/component/content/article/2-uncategorised/310-naber-ibrahim ↩︎
https://www.welt.de/english-news/article172566937/Leroy-Sane-exclusive-Pep-Guardiola-changed-my-whole-play.html ↩︎
https://www.facebook.com/asakademie/photos/unser-neues-team18-stellt-sich-vor-heute-ibrahim-naber-23-stammredaktion-die-wel/10153617388115209/ ↩︎
https://www.facebook.com/asakademie/photos/unser-neues-team18-stellt-sich-vor-heute-ibrahim-naber-23-stammredaktion-die-wel/10153617388115209/ ↩︎
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/2000-Zuschauer-beim-29-Internationalen-Reutlinger-Tuebinger-Pokal-53580.html ↩︎
https://www.axelspringer.com/de/unternehmen/grundsaetze-und-werte ↩︎
https://www.facebook.com/asakademie/photos/unser-neues-team18-stellt-sich-vor-heute-ibrahim-naber-23-stammredaktion-die-wel/10153617388115209/ ↩︎
https://www.welt.de/english-news/article172566937/Leroy-Sane-exclusive-Pep-Guardiola-changed-my-whole-play.html ↩︎
https://www.welt.de/sport/article181814088/Dennis-Schroeder-NBA-Star-stellt-exklusiv-seine-Familie-vor.html ↩︎
https://www.welt.de/sport/article170394410/Dann-stecken-sie-meine-Familie-ins-Gefaengnis.html ↩︎
https://www.instagram.com/stories/highlights/17976159826176029/ ↩︎
https://www.welt.de/politik/plus189217137/Ghom-im-Iran-Meine-Reise-ins-Zentrum-der-Mullahs.html ↩︎
https://www.welt.de/politik/ausland/article192245823/Iran-Ayatollah-Chamenei-ernennt-neuen-Kommandeur-der-Revolutionsgarden.html ↩︎
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus207447327/Erster-Prozess-wegen-Assad-Folter-An-Tag-36-haben-sie-mich-gebrochen.html ↩︎
https://www.welt.de/politik/plus216255610/Prozess-gegen-IS-Zelle-Abu-Fatima-und-seine-Terrorbrueder-in-NRW.html ↩︎
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus208143395/Islamisten-im-Gefaengnis-Mit-wenigen-Koranversen-zu-Attentaten-verfuehrt.html ↩︎
https://www.welt.de/politik/deutschland/article213053838/Ammoniumnitrat-Lagerte-die-Hisbollah-den-explosiven-Stoff-in-Deutschland.html ↩︎
https://www.welt.de/politik/article191723547/Ansaar-International-Der-Spendenverein-des-islamistischen-Netzwerks.html ↩︎
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus216125896/Blaue-Moschee-Wie-der-Hamburger-Senat-Islamisten-hofiert.html ↩︎
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationaler_Widerstandsrat_des_Iran ↩︎
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus216125896/Blaue-Moschee-Wie-der-Hamburger-Senat-Islamisten-hofiert.html ↩︎
https://www.mopo.de/hamburg/touristen-rekord--hotels-ruesten-auf--hamburg-ist-so-beliebt-wie-nie-4781258 ↩︎
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus216125896/Blaue-Moschee-Wie-der-Hamburger-Senat-Islamisten-hofiert.html ↩︎
https://www.welt.de/sport/article217095224/French-Open-Frauendoppel-unter-Manipulationsverdacht-Polizei-ermittelt.html ↩︎
https://www.welt.de/politik/deutschland/article217541798/Liebig34-Es-war-einmal-eine-Festung.html ↩︎
https://kress.de/news/detail/beitrag/145391-die-30-talentiertesten-journalistinnen-und-journalisten-2020.html ↩︎
https://www.facebook.com/asakademie/posts/10158634039235209/ ↩︎